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Die Wurzeln der Fotografiegeschichte liegen weiter zurück, als die meisten von uns annehmen. Bereits im 4. Jahrhundert vor u.Z. beschrieb Aristoteles die Camera Obscura. Hierbei wird ein Bild in das Innere der Lochkamera projiziert. Durch eine kleine Öffnung sieht man die auf dem Kopf stehende Projektion der Außenwelt. Die Camera Obscura gilt als Urstein fotografischer Verfahren. (lumas.de) 

Fotografieren lernst Du nicht durch Lesen. Fotografieren lernst Du nur durch Fotografieren. Gehe raus und mache Fotos. So oft und so viel Du kannst. Lass "Ich habe keine Zeit" niemals gelten. Vergiss ab sofort Gedanken wie "hätte ich nur diese Kamera/ dieses Objektiv/ diesen Filter". Du brauchst keinen Lamborghini, um Fahren zu lernen. Fahr einfach! (lichterderwelt.de) 

Die Fotografie ist eine Gattung der bildenden Kunst und bedeutet wortwörtlich: mit Licht zeichnen. Der Begriff setzt sich aus dem Griechischen photo für "Licht" und graph für "zeichnen" zusammen. Vor dem digitalen Zeitalter war die Fotografie ein ernstes und in den Anfängen der chemischen Entwicklung der Bilder ein potentiell lebensbedrohliches Geschäft. Die Chemikalien, die verwendet wurden, wie Quecksilber, Silbernitrat, Lauge und Ähnliches, verursachten nach längerem Kontakt Halluzinationen oder führten sogar zum Tod. Dank heutiger moderner Technik ist es möglich, dass auch Laien Momente jederzeit mit einer Kamera festhalten können. (studysmarter.de) 

Nur wenige Menschen in Deutschland bewerten die Fotografie als Kunst. Das liegt in meinen Augen (Peter Roskothen) auch daran, dass kaum jemand weiß, was sich hinter der Fotografie an Wissen und Kunst verbirgt. Nicht allein die Dynamik, die Motivwahl, der Bildausschnitt, die Bildgeometrie, Farbe oder S/W oder monochrom oder die Wahl der verwandten Technik sind wichtig. Auch der Umgang mit dem Menschen vor der Kamera, die Ideen für das Foto und die Wahl der Präsentation sind wichtig. (fotowissen.eu) 

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