Groß oder klein ist entscheidend für das Detail
Allerdings hat nicht nur diese Tatsache Einfluss auf die Qualität der Betrachtung. Denn obwohl übliche Standards für die Skriptfähigkeit eines Browsers gelten, halten sich viele Anbieter nicht an diese allgemeinen Regeln. So passiert es dann schon mal, dass trotz aller Mühe bei der Gestaltung von Animationen und maßgerechten Ansichten diese nicht korrekt dargestellt werden. Man kann indes nicht pausenlos alle Browser testen und Umleitungs- und Ersatzskripte schreiben. Der Fehler liegt ja nicht bei einem selbst. Was nicht bedeutet, dass man sich über diesen offensichtlichen Qualitätsmangel ärgert!
Auflösung, Skalierung und verwendete Technik
Zudem ist für eine gute Ansicht die verwendete Bildschirmauflösung (z.B. 1920x1200), das Format (4:3, 16:9 etc.) und die Größenanpassung der Fotografien entscheidend. Anders nämlich als bei Vektorgrafiken, die sich verlustfrei beliebig skalieren lassen, ist die Änderung der Größe beim JPG-Format, welches als Standard für Bilder im Netz gilt, immer ein Kompromiss. Zu beachten ist auch, wann die Aufnahmen entstanden sind.
Einige (wenige) Bildwerke, die hier erscheinen, wurden noch mit einer Digitalkamera gemacht, die aus den Entwicklungsanfängen stammt. Ich glaube, jene kaufte ich im Jahr 2004. Ich weiß die Marke gar nicht mehr, sie war jedenfalls sauteuer und taugte technisch gesehen nicht besonders viel. Allerdings sind mir viele Motive, die ich in dieser Zeit machte, lieb und teuer und wurden daher, so gut es geht, aufwendig bearbeitet. Dennoch sieht man natürlich den Unterschied zu den Kameras, die ich mittlerweile nutze, obwohl die Technik durchaus kein Garant für gute Bilder ist. Analoge Bilder erscheinen bislang nicht auf meinen Seiten, da ich mich mit dem Scannen und Bearbeiten noch nicht befasst habe. Vielleicht später einmal ...