Zum Volke gesprochen

Vorwort:

Warum gibt es eigentlich „Soziale Medien“? Ganz einfach zu beantworten! Weil man damit nicht nur Riesenprofite machen kann - Mehrheitsaktionäre wie Zuckerberg & Co beweisen das (Meta Platforms = 165 Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2024) - sondern man kann damit auch so leicht wie nie zuvor seine „Untertanen“ im Blick behalten. Wo früher noch ein Regierungsangestellter mit am Stammtisch sitzen musste, um dort „wichtige“ Informationen zu sammeln, erledigt das heute das Netzwerk und ein Computerprogramm! Ein Hoch auf den technischen Fortschritt!

Tritt ein, Freund!

Betritt“ man ein „Soziales Netzwerk“ nach der dafür „notwendigen“ Registrierung, die einen schon zu einem potentiellen Werbeopfer macht (siehe Pflichtangaben) oder das, was von den Betreibern (Konzerne und Multimilliardäre) gern als ein solches bezeichnet wird - speziell das von Facebook - dann fällt einem unschwer auf, dass auf der benannten Plattform die wenigsten User angebotenes Wissen annehmen und solches daher auch nicht nutzen (können), um wenigstens mit einem Mindestmaß an Allgemeinbildung miteinander zu kommunizieren und gemeinsam - das wäre ja sozial - nach Antworten zu suchen, die dabei helfen, bestehende Konflikte zu beseitigen. Davon haben wir momentan ja mehr als genug! Es würde also durchaus Sinn ergeben, die Probleme zusammen anzugehen!

Mir scheint es, als wäre jedermann (und jede Frau) - Ausnahmen bestätigen die Regel - nur daran interessiert, seine (ihre) eigens erdachte, oft unlogische Wahrheit in den Äther zu senden, ohne eine andere - bewiesene - gelten zu lassen oder wenigstens zu überdenken.

Sich geistig auszutauschen und sich zu belesen haben viele gar nicht im Sinn. Stattdessen pöbeln sie viel lieber, verbreiten Fake-News - auf deutsch Unwahrheiten - und Hassreden. Die bürgerliche „Demokratie“ macht's möglich! Jeder darf alles, nur nicht am Stuhl des Regimes sägen!

Vielfach gesehen zeigen jene, die sich selbst als Demokraten bezeichnen, gehässig mit dem Finger auf andere und bezichtigen diese als Feinde ihrer ganz persönlichen Meinung, die oft keinerlei logische Substanz beinhaltet. „Sozial“ funktioniert aber ganz anders!

So wird das nichts!

Fakt ist, so kommt keiner ernsthaft ans Ziel! Wer Wissen ablehnt und nur Parolen gebraucht, weil ihm der allgemeine Durchblick fehlt, der ist schwerlich in der Lage, etwas wirklich Gutes für die Gesellschaft zu bewirken! Das „wirklich Gute“ hat darauf bezogen auch keine zwei Seiten wie eine Medaille oder Münze, die man wirft und danach auf den Zufall hofft, ob Kopf oder Zahl fällt!

Das Gute und das Böse im Blick

Ich sehe das so: Wer andere übervorteilt, auf deutsch gesagt „bescheißt“, wer unterdrückt, ausbeutet, verletzt oder mordet, der kann wohl kaum als „gut“ bezeichnet werden! Ein Serienmörder sieht das aber schon ganz anders – er vertritt ganz sicher eine andere Meinung dazu. Die Meinungsfreiheit ist also wie die „Freiheit“ selbst genau zu betrachten, bevor man sie jedem gewährt!

Vielleicht sollte man sich, statt nach individueller Freiheit im Nirvana zu suchen, einfach etwas mehr mit den Begriffen „Ethik, Moral, Anstand und Respekt“ befassen und darüber öffentlich diskutieren - Lektüre gibt es diesbezüglich zur Genüge - bevor man bedingungslos und verbohrt mit anderen streitet oder diese sogar darüber belehren will, was Freiheit ist, ohne selbst etwas darüber gelernt zu haben.

Wem grundlegendes Wissen fehlt, der sollte das Fehlende erfragen und sich bedanken, wenn jemand anderer fundiertes Wissen anbietet, anstatt sauer darauf zu sein, dass er (sie/ es) das entsprechende Fundament momentan noch nicht besitzt, um ernsthaft mitreden zu können. Denn dafür können die anderen ja nichts, sondern nur das Individuum selbst!

Statt also beispielsweise eine Stadt zu erobern - oder dies jedenfalls zu behaupten, nur weil 3 Fahnen auf einem Gebäude wehen, während man in Wahrheit im Stadtparlament lediglich 11% Stimmenanteile besitzt - sollten die Akteure vielleicht eher mit den ANDEREN Stadtbewohnern diskutieren über die Absicht „ihrer“ Partei (und ihrer bedingungslosen Befürworter). Dazu muss man die Absicht aber auch erst einmal selbst erkennen! Und das ist selten der Fall, denn wer etwas wählt, obwohl es ihm selbst schadet, der darf ungestraft „Idiot“ genannt werden!

Erobern“ bedeutet nur am Rande vermerkt, „ein Gebiet oder eine Position gewaltsam zu gewinnen und unter die eigene Kontrolle zu bringen“. Demokratische Grundsätze verfolgt dabei jedenfalls keiner! Kurios ist, dass sich diejenigen, die so agieren, noch als Opfer bezeichnen. Aber der Bundestag ist bei so was ein hervorragender Lehrmeister und zeigt, wie es geht.

Schwarz und Rot

Und wenn jemand das kapitalistische System (Kolonialismus, Imperialismus, Neoliberalismus, Faschismus) sogar heute noch befürwortet, obwohl er doch selbst ein Geschädigter dieses Systems ist, also etwa ein „kleiner“ Angestellter oder Arbeiter oder aber ein „großer“ Kapitalist, nur weil er sich davon persönliche Vorteile verspricht (Tellerwäschertheorie), dann soll er sich einfach dazu bekennen und nicht den Patrioten heucheln, der das Wohl des „einfachen“ Volkes im Auge hat.

Die „Roten“ werden ihm dann schon einheizen! Das ist natürlich ein Witz, denn ein klassischer Roter ist mir persönlich heute und selbst in der DDR selten begegnet.

Wer bist Du und was willst Du?

Genossen, Kameraden, Bürger, Bauern, Arbeiter, Angestellte, Steuerzahler, Deutsche und Europäer, ... Als was würdet ihr euch selbst bezeichnen? Und ganz nebenbei gefragt, als was würdet ihr euch bezeichnen, wenn ihr eure Arbeit und/ oder euer Heim schuldlos verliert durch Krankheit vielleicht oder weil ein Unternehmen Pleite macht? Und wie deutet ihr diese Begriffe überhaupt? Politisch? Schön, dann ist die Einleitung schon gelungen!

Wir sind Menschen!

Unbestreitbare Tatsache ist doch, dass wir alle erst einmal Menschen sind und dass wir uns im Laufe der Zeit (200.000 Jahre in etwa) auf der ganzen Welt ausgebreitet haben! Völker spielten in der Urzeit noch keine Rolle, weil es solche noch gar nicht gab. Aus der Gens entwickelte sich der Stammesverband und durch den Zusammenschluss vieler Stämme kam es zur Entstehung von Volksgruppen und aus diesen entstanden schließlich Nationen und Staaten.

Ob wir nun als Europäer, Asiat, Afrikaner, Amerikaner, Indianer oder Timbuktuaner geboren werden, das unterliegt nicht unserer freien Entscheidung. Wir haben absolut keinen Einfluss darauf! Denn unsere Eltern und davor ihre Eltern etc. fanden sich zusammen und entschieden sich für 1 (2, 3, …) Kind(er). Und das geschah eben nicht nur im eigenen Dorf, auch wenn die Provinzhähne das gern so (gehabt) hätten! Auch die Nationalität war bei der Partnerwahl zu keiner Zeit steril und einseitig. Das ist auch gut so, weil dies eine genetische Vielfalt (genetische Diversität) garantiert.

Gene von nah und fern

Wenn ich nur allein meinen Ursprung betrachte, so fließt das Blut eines Schlesiers, eines deutschstämmigen Polen (Siedler), eines Rheinländers, Niederländers und Mecklenburgers in mir! Die davor und davor, also die Urururgroßeltern, gar nicht mitgerechnet. Die genetische Diversität wurde von meinen Vorfahren jedenfalls ernst genommen und angewendet! Bravo, selbst wenn nur Europäer(?) mit im Spiel sind!

Flüchtling oder Einheimischer?

Iesenbahner“ (Eisenbahner), die nur auf der Durchreise sind! So wurden die Flüchtlinge, die nach dem WK2 auch nach Bützow in Mecklenburg strömten, von meinem Vater - er war damals 9 Jahre alt – zudem von seiner „Bahnhofsclique“ und ganz allgemein im Ort auf Plattdeutsch genannt. Man ging davon aus, dass man die Vertriebenen hier nicht lange „ertragen musste“, sondern dass sie wieder dorthin gingen, wo sie hergekommen sind.

Die Not macht den Mensch auch nicht besser als er ist!

Verstärkt durch die Hungersnot, die nach dem Krieg überall in Ost und West(!) herrschte, betrachteten die Einheimischen die deutschen Flüchtlinge zuallererst einmal als Feinde und Konkurrenten. Außerdem wurde vielen Flüchtlingen eine Notunterkunft zugewiesen, obwohl aufgrund der unzähligen Bombenangriffe besonders in den Großstädten Wohnungsmangel herrschte, wodurch sie dann erst recht als Eindringlinge betrachtet wurden. Man mag die Vertriebenen gern danach fragen, was ihre Landsleute, die den Krieg ebenso verschuldet hatten, von Solidarität hielten. Sofern sie denn noch leben!

Die Ideologie sitzt tief!

Der „Osten“ wurde zu jener Zeit zwar noch nicht als die DDR bezeichnet – da diese erst am 7. Oktober 1949 gegründet wurde - aber es zeigt sich, was auch in der benannten Region noch in den Köpfen der Menschen festsaß und womit man sich in der jungen Republik ebenso auseinandersetzen musste wie mit vielem anderen, was man den Deutschen im Reich, im späteren Nationalstaat und insbesondere im III. Reich eingeimpft hatte!

Selbst in meiner Kindheit in den 70ern wurden noch Betitlungen wie „Du Jude, Russe, rote Sau, Neger, Schlitzauge, Spasti, Contiklaus“ (siehe Contergan) u.v.a. von mir (bin im Nachhinein nicht stolz drauf) und anderen als Schimpf- oder Spottwörter gebraucht. Mit 4, 5 oder 6 Jahren kann man den Sinn dessen noch gar nicht erfassen, man redet, was man entweder zuhause oder im Kindergarten, im Hort und in der Schule aufgenommen hat. Das persönliche Umfeld beeinflusst das Bewusstsein, wie wir alle wissen?!

Es zeigt beispielhaft das allgemeine Empfinden in einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort. So eben auch im Osten Deutschlands, denn der war ja keine einsame Insel, auch wenn man das hier und da gerne so darstellt. Und der Osten war nach dem Krieg nun mal ebenso wenig sozialistisch geprägt wie der Westen, wenn man sich auf das Denken der Bevölkerung bezieht! Wie sollte das auch gehen, die Kommunisten und Sozialisten wurden vom Naziregime fast vollständig vernichtet – deportiert, vergast oder im Folterkeller totgeschlagen oder mit dem Strick oder am Eisenhaken aufgehängt. Man musste also definitiv bei Null anfangen – wir im Osten taten es jedenfalls!

Ideologie und Feindbild

Die Ideologie der Nationalsozialisten beherrschte somit auch in vielen Familien in der DDR noch den allgemeinen Geist. Erst nach und nach verschwand die Denkweise zumindest bei den jungen Menschen durch die Schulbildung, denn man lernte dort (wenn man nicht gepennt hat) die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Klassengesellschaft bis hin zu Krise und Krieg. Allerdings ging's nach der Schule auch wieder nach Hause zur Familie! Alles klar soweit?

Westfernsehen und Schwarzer Kanal

Die westlichen Medien taten nach dem Krieg das ihrige bzw. das ihnen von Amerika befohlene, um das nach wie vor bestehende Feindbild des östlichen (roten) Menschenfressers aufrecht zu erhalten! Und jeder, der selbst Dreck am Stecken hatte, fühlt(e) sich somit als Opfer und nicht als Täter bestätigt, was für viele natürlich einfacher zu vertreten war, als sich mit der Ungeheuerlichkeit eines Systems auseinanderzusetzen, welches die Mehrzahl der Deutschen in Ost und West einst gestützt und bejubelt hatte.

Ist es „Mein Kampf“ oder der deinige oder der unsere?

Dass auch heute gekämpft wird, das steht außer Frage, denn ein Kampf wird bekanntlich nicht nur mit Säbel, Gewehr, Kanone und Granate geführt, sondern ebenso wirksam und „effektiv“ mit der Anwendung der ideologischen Manipulation und der gesteuerten Fehlinformation.

Das Kuriosum besteht darin, dass es nicht wenige Menschen gab und gibt, bei denen das fruchtet(e). Hänge ein paar bunte Glasperlen auf, die in der Sonne glitzern, und schon wird eine Schar staunender Leute erscheinen und das Schachern kann beginnen.

Soziale Netzwerke zerstören das ursprüngliche Sozialgefüge

Obwohl „soziale Netzwerke“ eine scheinbare Verbindung ermöglichen, führt die intensive Nutzung zu Isolation und Einsamkeit, zum Verlust der Privatsphäre, zu Cybermobbing und Hass, zu Suchtverhalten und verzerrter Selbstwahrnehmung und zum Verlust der echten Kommunikation. (Übersicht mit KI) Betrachtet in der Mittagspause einfach eure Schulkameraden oder Kollegen oder euch selbst!

Es ist also überaus fraglich, ob das „soziale Netzwerk“ - welches ja von Konzernen und Milliardären betrieben wird und wo sich Geheimdienste nur so tummeln - überhaupt der richtige Ort ist, um soziale Fragen besser behandeln zu können als in der Kantine unter Freunden und Kollegen, in der Betriebsversammlung oder nach Feierabend im „Deutschen Haus“.

Arbeit, Garten, Sport, Stammtisch, Bier und Party

So geschah es jedenfalls dort, wo das Bier in der Kneipe vor der sogenannten „Wiedervereinigung“ noch 50 Pfennig gekostet hat, der Eintritt in die Disko 2 bis 5 Mark (Silvester hier und da etwas mehr bei entsprechendem Angebot) und wo es in der Betriebsversammlung kostenlos belegte Brötchen und Getränke gab und wo man für eine 54qm große Neubauwohnung etwa 90 Mark Miete im Monat zahlte und wo jeder Arbeit und Unterkunft hatte und daher keine Existenzangst existierte. Und wo es überall Ärzte und Polikliniken und Landambulatorien gab und in jedem Dorf einen Konsum und eine gut besuchte Kneipe. Und wo es noch Raucher- und Nichtraucherabteile in den Zügen der Deutschen Reichsbahn gegeben hat vor der westlichen Invasion und Selbstbestimmungsphrase!

Aber was rede ich? In der Zone war's jedenfalls! Und wer jetzt empört behauptet, dass von 10 Kollegen wenigstens einer bei der Stasi war, dann ist das schlichtweg gelogen. Offizielle und nichtoffizielle Mitarbeiter zusammengenommen waren es Ende 1989 189.000 an der Zahl. (gemäß offizieller Quellen)

Bezogen auf die Einwohnerzahl von 16,43 Millionen wäre es dann etwa einer von 84, 10 von 840, 100 von 8400 und so weiter und so fort. Man betrachte vergleichend und kriterienbezogen dann auch den Verfassungsschutz, den Bundesnachrichtendienst der Organisation Gehlen, den Militärischen Abschirmdienst, den MAD, CIA, MI5, den DGSE und Ramstein in der Bundesrepublik und deren Nutzen, wenn es um den Schutz der Bürger geht!

Wenn im „Osten“, in der DDR, alles unrecht gewesen sein soll, dann definiere man, was unter unrecht zu verstehen ist!

Unrecht ist:

Unverschuldete Arbeits- und Obdachlosigkeit (das eine führt oft zum anderen), die Ausbeutung der eigenen Arbeitskraft durch andere, Diebstahl, Mord, Krieg, der Abwurf der Atombombe, der Vietnam- und Koreakrieg im Namen der westlichen „Demokratie und Freiheit“, in dem Napalmbomben auf Zivilisten, Dörfer, Städte und Felder abgeworfen wurden, oder Agent Orange und Agent Blue in Vietnam ganze Regionen und ihre Bewohner vernichteten, das ist Unrecht! Unrecht ist auch die damalige Unterstützung des Pinochet-Regimes und anderer Diktatoren durch die Bundesrepublik! Das sind Beispiele, die sich endlos ergänzen lassen.

Meine frühere Heimat existiert nicht mehr!

Die DDR war in der gesamten Zeit ihres Bestehens auf Frieden ausgerichtet! Das ist keine Meinung, sondern lässt sich nachlesen. Und wenn man über die Grenze sprechen will, dann sollte man dabei nicht die 26 Grenzer auslassen, die nicht allein von Flüchtlingen sondern sogar von eigenen „Kameraden“ hinterrücks ermordet wurden! Ebenso wenig wie die Tatsache, dass spätestens mit dem Eintritt beider deutscher Staaten in die UNO nach der Unterzeichnung eines Grundlagenvertrags zwischen der BRD und der DDR, die Souveränität der DDR und somit auch die Staatsgrenze anerkannt wurde.

Jeder DDR-Bürger hatte die Möglichkeit, einen Ausreiseantrag zu stellen! Dass ihm das natürlich keine Vorteile bescherte, ist doch wohl nachvollziehbar. Denn warum sollte der Staat jemanden unterstützen (kostenlose Berufsausbildung, Studium etc.), der den Staat sowieso verlassen und zum Klassenfeind überlaufen will, weil er sich ein besseres und leichteres Leben erträumt? Selbst ein Unternehmer würde das nach entsprechender Kalkulation ablehnen. Da lohnt sich die Abwerbung hochqualifizierter Fachkräfte aus dem „Osten“ für ihn schon eher!

Sollte man über solche grundlegenden Themen (bezogen auf Ursprung, Ursache und Wirkung) nicht eher in einem real existierenden sozialen Netzwerk in Deutschland ohne kapitale Vergewaltigung diskutieren? Oder sollte man in der Freizeit vielleicht doch besser an den Badesee, an den Strand, zum Sport und am Wochenende zum Tanz gehen? Bei uns im Osten waren die Möglichkeiten dafür gegeben, denn da gab es in aller Regel keine privaten Wege, Wiesen, Wälder und Seen. Das gehörte damals alles uns allen!


(Beitrag: Maik Nixdorf/ www.nixdorfmedien.de)